Miss Lenya, please! (UA)

 

von Dirk Heidicke 

 

Stück mit Musik von Kurt Weill 

 

Der Lotte-Lenya-Abend der Kammerspiele Magdeburg ist zugleich eine Hommage an Kurt Weill, denn die berühmte Sänger-Schauspielerin wird darin ausschließlich Kompositionen ihres (zum Zeitpunkt der Stückhandlung gerade verstorbenen) Mannes interpretieren und ihr gemeinsames Leben Revue passieren lassen. 

 

 

Für dieses Projekt hat sich abermals das Team der Erfolgsinszenierungen „The Kraut“ und „Abraham“ (mit Ausnahme von Jörg Schüttauf) zusammengetan.

Der Stücktext stammt von Dirk Heidicke, Regie führt Klaus Noack, der auch die Ausstattung besorgt - und auf der Bühne singt und spielt Susanne Bard unter der musikalischen Leitung von Jens-Uwe Günther. 

 

 

 

 

 Premiere der Uraufführung - 27.09.19  -  ausverkauft

 

 weitere Vorstellungen:    08.11.2019  ausverkauft     

 

 nächste Vorstellung    am 20.Oktober 2022

 

Karten gibt es unter: 0391 / 60 28 09  oder ONLINE hier

 

 

 

 

 

Eine tolle Kritik im md kompakt

 

    Standing Ovations für

 

                     "Miss Lenya, please"

 

Die ersten schriftlichen Zuschauerreaktionen nach den vielen herrlichen  Worten im Anschluss an unsere Uraufführung.

 

 

"Ein großer Abend in der intimen Feuerwache, ein Geschenk an alle Gäste. Der Abend bleibt. Dir, Euch hierfür unseren tiefen Dank."

Dr.Rüdiger Koch (ehem.Beigeordneter für Kultur und Sport)

 

"... nochmals Gratulation, der gestrige Abend  …der Hammer !

Schöne Grüße an Susannean euer Team !

 Von der Ostblocklegende – der Dreigroschenoper im Großen Haus , über den trüben Versuch Campinos bis hin zu den teils schläfrigen Inszenierungen des Berliner Ensemble , ist euch für mein kleines künstlerisches Verständnis ein ganz großer Wurf gelungen !

Weill , Brecht , die Dietrich und natürlich Lenya… einfach SUPER !!!"

Bernhard Behrens

 

Liebe Susanne Bard, lovely Miss Lenya, was für ein Abend gestern in der Feuerwache! Wie überwältigend die leider fast vergessene Lotte Lenya, in ihrem inneren Kampf, ihrer Verzweiflung um den Verlust des Geliebten, des Gatten Kurt Weill! Und dann endlich sang sie; all' die wunderbaren Songs, die wir so lieben! Es war, als würde ich alte Freunde nach Jahren wieder treffen und ich fragte mich, warum mir gar nicht aufgefallen war, wie sehr ich sie vermisst habe? Danke Susanne Bard!  

Greta Neumann

 

Danke für die wunderbare Aufführung am Mittwochabend.

Susanne Bard war einfach göttlich!

Petra Schubert

  

                                               wir sehen uns

 

 

Magdeburg kompakt - Ausgabe 139 | 05/201